Es gibt verschiedene Beweggründe weshalb man seiner Arbeit nach geht. Ein wichtiger Grund ist natürlich das Salär. Viele Arbeitnehmer gehen des Lohnes wegen zur Arbeit und der
Job ist mehr oder weniger eine Pflicht. So ist von Arbeitsbeginn an der Feierabend im Fokus und das Ziel. Diese Arbeitsverhältnisse sind für alle (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) belastend und verhindern gute Leistungen und ein Wachsen an- und in- der Arbeit.
Es gibt die anderen - Die Ihre Arbeit als eine
Erfüllung (Berufung) sehen und in der Arbeit aufgehen. Diese Mitarbeiter gehen gerne zur Arbeit, lieben die Arbeit und haben an den Aufgaben und Herausforderungen Freude. Das ist wie wenn man ein Hobby hat und für die Zeitinvestitionen obendrein Geld bekommt. Damit verbunden ist meistens ein Berufsstolz mit hoher Qualität der erbrachten Leistungen. Es steht die Tätigkeit im Vordergrund und der Lohn ist ein erfreulicher Nebeneffekt.
Die Frage: Besteht eine Möglichkeit, die Situation zum Glück zu verändern? Wenn ja, wie hoch sind die Aufwendungen und die Risiken? Ist die Bereitschaft da das anzugehen und mit den möglichen Konsequenzen umzugehen.
Ich wünsche allen die den Job als Last verspüren und immer auf den Feierabend warten, die Kraft und die Energie sich ein erfülltes Arbeitsumfeld zu suchen oder zu schaffen.
Manuel Magnin